Wanderung mit Tieren

Haben Sie Lust, mal was Neues auszuprobieren? Eine Wanderung Alpakas wird Sie begeistern.

Es geht nicht darum, viele Kilometer zu bewältigen, sondern gemütlich und entspannt mit Tieren unterwegs zu sein und dabei die beeindruckende Landschaft der Sächsischen Schweiz zu genießen.

Sie sind neugierig geworden auf eine erste Begegnung und Erfahrung mit unseren Tieren?

Nach einer Einweisung in den Umgang mit den vierbeinigen Begleitern spazieren wir durch Mischwald und Wiesenflächen auf abgelegenen Wanderwegen eine großzügige Runde um den Permahof. Hin und wieder legen wir kurze "Naschpausen" für die Vierbeiner und "Unterhaltungspausen" für die Zweibeiner ein. Zurück am Hof bringen wir die Tiere wieder auf die Weide.

Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden.

Unsere vierbeinigen Begleiter

Die Alpakas

                                                   Sascha  

Charlie                                                    Al

Frodo                                                     Paco

Emil                                                      Chico

Ihr Motto: Langsam kommt man auch ans Ziel!

Auf Grund ihres sanftmütigen und ausgeglichenen Wesens sind sie die idealen Begleittiere für Kinder.

Flip - ein Guanaco

Guanacos sind die direkten "Vorläufer" der Lamas und auch fast so groß wie diese.

Flip liebt es bei den Schafen zu sein. Nachts kuscheln sich die Lämmer an "Opa" Flip.

Guanacos sind aber auch sehr gute Wächter. Ihren aufmerksamen Ohren und Augen entgeht nichts. Ist ihnen etwas nicht geheuer, stoßen sie warnende Klick-Laute aus.

Sirius und Hans - die Esel

Zwei treuherzige und liebenswerte Schlitzohren, denen gelegentlich der Schalk im Nacken sitzt. Haben sie aber einmal herausgefunden, wer der Chef im Zweiergespann ist, dann traben sie lammfromm mit der Gruppe mit.

Ayla - der Hund

Unser kleines, quirrliges Jack-Russell-Mädchen ist immer mit von der Partie und läuft die gesamte Strecke mindestens gefühlte zehn Mal.

Die Frage aller Fragen

Ja, Lamas, Guanacos und auch Alpakas können spucken. Aber in der Regel nur untereinander! Sollte doch mal ein Mensch getroffen werden, war dies meist nur ein Versehen, weil er zufällig in der Schusslinie stand.